Schoßgebete

Amazon.de Price: 7,96  (as of 17/11/2023 08:42 PST- Details)

Beschreibung

Produktbeschreibung

Auch Jahre später hat Elizabeth Kiehl (Lavinia Wilson) das Trauma nicht verwunden, ihre fast komplette Familie bei einem Autounfall verloren veräußerlich, als die sich auf dem Weg zu ihrer Hochzeit befand.

Immer noch schwankt sie zwischen Fassungslosigkeit und Wut und versucht mit Besuchen bei ihrer Therapeutin, ihr Leben neuerlich in den Griff zu bekommen – und das, obwohl sie längst mit dem verständnisvollen Galeristen Georg (Jürgen Vogel) verheiratet ist, mit dem sie ein höchst unkonventionelles Liebesleben führt: Wohl beim Sex kann Elizabeth wirklich sie selbst sein.

Movieman.de

REVIEW: Es war eine Frage der Zeit, bis das Buch auch als Film erscheinen wird. Gut: Man darf sich über die allerdings sehr offene verbale und körpernahe Durchführung erfreuen. Deftige Unterhaltungskost, bei dem Tiefgang und Seelenstrip tiefer scheinen, als er es tatsächlich ist.

Moviemans Kommentar zur DVD: Das helle und recht rauscharme Photo gibt keinen Anlass zu Klage. In Rückblenden (10.50) wird die Farbsättigung deutlich reduziert und der Kontrast hochgepegelt, um Überstrahlen in den Gesichtern zu erzeugen, um die Rückblende zu unterstützen. In den aktuellen Szenen ist der Kontrastumfang sehr gut und trennt sauber graue Sakkos von schwarzen Sitzbezügen (08.18, beim Notar). Nahaufnahmen ist die Detailschärfe noch gut und erlaubt die Abbild von feinen Details in Gesichtern. Mittlere und größere Distanzen zur Kamera lassen Objekte und Konturen etwas aufweichen und etwas schwammig erscheinen. Dies sind dessen ungeachtet keine Mängel, die dem Mastering und Authoring zuzuschreiben sind, sondern schon beider Produktion so gewesen sind. Grieseln tritt Wohl leicht in größeren hellen Flächen wie Wänden (09.00) erkennbar auf und stört nicht weiter.Die Musik dominiert den Film. Schon zu Beginn, wenndie Waffe abgefeuert wird (00.55) und eine Granate explodiert, tritt der eigentliche akustische Effekt hinter der Musik in den Hintergrund. Die Dialoge sind dessen ungeachtet noch gut verständlich, könnten daher kraftvoller und körperhafter sein. Es fehlt auch ein wenig an klarer Positionierung im Raum. Die Akustik insgesamt ist geprägt von einer guten Dynamikausbeute. Die Raumbalance ist gelungen und hinterlässt kein akustisches Loch zwischen den vorderen und hinteren Kanälen. Die Stereospur bietet eine gefühlt klarere Verständlichkeit, daher naturgemäß auch einen geringeren Raumeindruck. Die Extras gestalten sich auf den ersten Blick üppig in der Übersicht, daher die Laufzeiten des (Mini)Making-ofs und der 3 Featurettes und der 7 Interviews erreichen insgesamt kaum mehr als ne halbe Stunde. Das hätte man auch komfortabel in ein halbstündiges Making-of zusammenfassen können. Denn das hätte den Vorteil, das man die Interviewstatements nicht ein zweites Mal im Making of und den Featurettes präsentiert bekommt. www.movieman.de

Zusätzliche Informationen

Darsteller

Darsteller

Regisseur