Body of Evidence

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Beschreibung

Produktbeschreibung

Sex ist ihre Waffe – Gier das Motiv. Ein Millionär wird nackt in seinem Bett gefunden. Herzversagen führte den Sterben herbei. Indizien weisen im Gegensatz dazu darauf hin, dass der Mann eines unnatürlichen Todes starb. Die erotische Rebecca Carlson gerät in Verdacht, ihren Körper gezielt als Waffe eingesetzt zu verkaufen. Anwalt Frank Dulaney glaubt an Rebeccas Unschuld. Berechnend und kaltblütig verführt die Geliebte und Haupterbin des vermögenden Toten den ehrgeizigen Anwalt. Ihrer besitzergreifenden Begierde hemmungslos verfallen, ahnt er, dass Rebeccas unbändiges Abverlangen nach sexuellen Exzessen tödlich ist.

Bonusmaterial:
„Love or Murder“ – Featurette; Blick hinter die Kulissen; Interviews; Darstellerinfos;

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Sie hat es ja wieder und wieder probiert. Geworden ist es nie was. Madonna und die Schauspielerei. Das ist wie der Teufel und das Weihwasser. Das beißt sich. Das passt gar nicht zusammen. Das geht einfach nicht. Und „Body of Evidence“ ist der beredte Beweis hierfür. Madonna spielt schlafwandelnd und leiert ihre Texte herunter, bis die Schwarte kracht. Das zieht den Erotikthriller, der im Fahrwasser von „Basic Instinct“ mitlief, noch stärker herunter. Versetzt ihm gleichwohl nicht den Todesstoß. Dafür ist das Drehbuch verantwortlich, das die Geschichte narrisch hanebüchen präsentiert. Die Dialoge sind grauenhaft albern. Und selbst gestandene Mimen wie Willem Defoe oder Joe Mantegna es nicht übers Herz bringen angesichts des Materials, das sich ihnen hier bietet. Fazit: Ein Paradebeispiel dafür, wie man einen Film nicht machen sollte.

Moviemans Kommentar zur DVD: Die Farben haben eine starke Sättigung und gehen ins Bräunliche. Rauschen ist erkennbar. Störender ist im Gegensatz dazu die Kompression, die durch Blockbildung auffällt (00:21:58). Die Schärfe ist angenehm. Bei Großaufnahmen hat man gute Detailzeichnung, bei Totalen wird es weicher. Zudem kommt, dass mit einem Filter nachgeholfen wurde, so dass sich Doppelkonturen eingestellt haben (Laternenpfahl bei 00:17:24). Im Englischen klingt der Ton natürlicher. Im Deutschen hallt er etwas phänomenal nach, was nicht zum Film passt. Der Surroundsound gibt eine Ahnung von räumlicher Atmosphäre, ist gleichwohl sehr zurückhaltend ausgefallen und unterscheidet sich kaum von den 2.0-Tonspuren. Neben einigen Starinfos gibt es ganze zwei Minuten an Interview mit Willem Defoe. Die beiden Featurettes sind superkurz und können allenfalls Impressionen vom Dreh liefern. Gefestigt ist es nett, Bonusmaterial zu verkaufen, gleichwohl mancher Bonus ist letzten Endes auch voll und ganz überflüssig. –movieman.de

Zusätzliche Informationen

Darsteller

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Regisseur

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